Über mich

 

Ich bin Michaela Fangmann, geboren 1984 in Lohne und von Beruf Verwaltungsfachangestellte beim Landkreis Vechta.

Unser Grundstück in Lohne grenzte direkt an eine Eisenbahnlinie (früher noch mit Güterverkehr) und so kam es dann zu dem Zwingernamen "of the Railway Line".

Seit August 2020 wohnen wir auf einem wunderschönen Hof in Rehden mit viel Platz für die Hunde und die Welpenaufzucht.

Wie bin ich zum Hund und zum Hundesport gekommen?

 

Meinen Wunsch nach einem eigenen Hund haben meine Eltern mir in einem Alter von ca. 5 Jahren erfüllt. Damals bekam ich einen braunen Kurzhaardackel namens Bessy. Ich erinnere mich noch heute daran, wie wir diesen nicht mehr gewollten Fundhund abgeholt haben.  Bessy ist leider überfahren worden und so folgte danach ein Mittelschnauzermix und nach diesem eine Staffordshire-Labradormischlingshündin, ebenfalls mit dem Namen Bessy. Durch Bessy bin ich 1995 dem HSV Lohne beigetreten. Auch damals gab es schon Spaß-Agility und Unterordnungsübungen.

Durch Bessy habe ich gelernt, wie man Hunde und besonders, wie man Aggressionen unter Hunden liest. Sie hat sich mit fast keinem anderen Hund verstanden und sich gerne in andere Hunde verbissen. Heute würde ich sie anders händeln als damals, aber das ist ein anderes Thema.

Im Alter von 16 Jahren hatte ich meine erste eigene Unterordnungsgruppe in diesem Verein. Mir machte es schon damals Spaß, anderen Leuten mein Wissen weiterzugeben und Hunde zu erziehen. 1998 kam mein Berner Sennenhund namens Oscar hinzu. Mit Oscar begann es, dass der Hundesport Agility mit einem Ziel trainiert wurde: Agilityturniere.

Mein erstes Agilityturnier hatte ich im Jahr 2000. Wahnsinn, wie die Zeit vergeht. Von diesem  Jahr an, nehme ich bis heute regelmäßig an Agilityturnieren teil.

2003 wurde dann mit ein paar anderen Sportsfreunden der DVG HSC Lohne (www.hsc-lohne.de) gegründet, in dem ich bis heute die 1. Ausbildungswartin bin und Sachkundenachweise in verschiedensten Sparten erworben habe: Basis- und Welpenausbildung, VPG, Flyball, Rally Obedience, Agility und FCI Obedience.

Obedience ist irgendwie zu meiner Passion geworden. Durch den ersten Hütehund (Australian Shepherd Linus) habe ich diesen Sport lieben gelernt. Das besondere Highlight war für mich mit 2 Hunden an der DVG Bundessiegerprüfung 2014 teilnehmen zu dürfen. 2019 habe ich mit Keeper die Bundessiegerprüfung in der Klasse 1 gewonnen!  Sein Bruder Cisco hatte aufgrund einer Unsicherheit seiner Hundeführerin leider in einer Übung 0 Punkte und ist mit einem Vorzüglich leider auf Platz 5 gelandet. Ich bin unfassbar stolz auf meine Nachzucht.

 

Unzählige Agility- und Obedienceseminare habe ich bis heute besucht, um mir mehr Wissen anzueignen. Irgendwann werde ich diese mal Revue passieren lassen und die Namen der Referenten niederschreiben. 

 

Wie bin ich zum Border Collie gekommen? 

Auf einem der Obedience Seminare habe ich Karin Pfaff kennen gelernt. Immer wieder habe ich zu ihrer Border Collie Hündin Mika geschaut und war ganz interessiert und wir kamen ins Gespräch. Ein paar Monate später habe ich dann Kontakt zur Border Collie Züchterin Anja Braun (vom Steinsberg Blick) aufgenommen und Pepper durfte bei mir einziehen.

Pepper hat es mir besonders einfach gemacht und die Rasse Border Collie nahm Überhand in meinem Rudel. Mittlerweile sind es 5 Border Collies, zu denen ihr auf dieser Homepage mehr lesen könnt. Jeder ist ein ganz besonderer Hund!

 

Im Jahre 2015 wurde mir die Border Collie Zuchtstätte „of the Railway Line“ geschützt, wegen der ihr sicherlich gerade hier seid!

Deswegen: Genug der vielen Worte.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Stöbern!

Eure Michaela